Deutsche Ingenieurskunst und
"Neues aus dem Mutantenstadl"
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für ein Wetter! Endlich ist es nicht mehr so feuchtwarm wie im Spätsommer, und man kann sich nun frohen Mutes draußen bewegen. Grund genug für Louise, Katri und mich, eine Bootsfahrt auf dem schönen Han-Fluss zu unternehmen. Eine Stunde lang schipperten wir an grauen Hochhäusern entlang - sehr romantisch. Die Entspannung wurde zudem durch die Anwesenheit einer Pfadfinderhorde gesteigert, die es schaffte, 60 Minuten am Stück kreischend über das Boot zu hetzen.
Doch auch am Ufer war einiges los. Fesche junge Herren fuhren in engen blauen Outfits und riesigen Gatoradeflaschen auf dem Rücken durch die Gegend, gefolgt von noch viel fescheren, noch viel enger und vor allem knapper bekleideten Damen. Werbung mal anders! Richtig außerirdisch wurde es allerdings erst, als zwei putzige Wesen an uns vorbeiliefen, deren Anblick ich natürlich für die Nachwelt festhalten musste:
Kühl! Mich! Ab!
Was meinen Kühlschrank angeht, so habe ich nun die koreanische Übersetzung meines Klageliedes, welche ich meiner Vermieterin in Kürze zukommen lassen werde. Um die Zeit zu überbrücken, habe ich mich meiner Wurzeln erinnert und die auf dem ersten Bild sichtbare Konstruktion in Dienst gestellt. Wie Du siehst, hängt die Milch genau vor dem Gebläse der Klimaanlage.
Leider kann ich nun nicht mehr im T-Shirt durch mein Zimmer laufen, aber was soll's. Unglücklicherweise haben sich die extra montierten Klebehaken zwischenzeitlich als qualitativ minderwertig herausgestellt, so dass ich nun nur noch Joghurt (Bild 2) kühlen kann.
Was die Namensgebung betrifft, so habe ich einige der Namensvorschläge in eine Umfrage integriert, und ich bitte Dich, mir bei dieser bedeutungsschwangeren Entscheidung beizustehen.
was für ein Wetter! Endlich ist es nicht mehr so feuchtwarm wie im Spätsommer, und man kann sich nun frohen Mutes draußen bewegen. Grund genug für Louise, Katri und mich, eine Bootsfahrt auf dem schönen Han-Fluss zu unternehmen. Eine Stunde lang schipperten wir an grauen Hochhäusern entlang - sehr romantisch. Die Entspannung wurde zudem durch die Anwesenheit einer Pfadfinderhorde gesteigert, die es schaffte, 60 Minuten am Stück kreischend über das Boot zu hetzen.
Doch auch am Ufer war einiges los. Fesche junge Herren fuhren in engen blauen Outfits und riesigen Gatoradeflaschen auf dem Rücken durch die Gegend, gefolgt von noch viel fescheren, noch viel enger und vor allem knapper bekleideten Damen. Werbung mal anders! Richtig außerirdisch wurde es allerdings erst, als zwei putzige Wesen an uns vorbeiliefen, deren Anblick ich natürlich für die Nachwelt festhalten musste:
Kühl! Mich! Ab!
Was meinen Kühlschrank angeht, so habe ich nun die koreanische Übersetzung meines Klageliedes, welche ich meiner Vermieterin in Kürze zukommen lassen werde. Um die Zeit zu überbrücken, habe ich mich meiner Wurzeln erinnert und die auf dem ersten Bild sichtbare Konstruktion in Dienst gestellt. Wie Du siehst, hängt die Milch genau vor dem Gebläse der Klimaanlage.
Leider kann ich nun nicht mehr im T-Shirt durch mein Zimmer laufen, aber was soll's. Unglücklicherweise haben sich die extra montierten Klebehaken zwischenzeitlich als qualitativ minderwertig herausgestellt, so dass ich nun nur noch Joghurt (Bild 2) kühlen kann.
Was die Namensgebung betrifft, so habe ich einige der Namensvorschläge in eine Umfrage integriert, und ich bitte Dich, mir bei dieser bedeutungsschwangeren Entscheidung beizustehen.
Zur Abstimmung:
1 Kommentar(e):
Die Umfrage funktionierte leider nicht aber mein Vorschlag wäre dann "Alfredo" ;-)
Übrigens!
Ich habe die Prinzessin gesehen. Vorletzter Sonntag, abends, am Neumarkt. War leider in der Bahn ;)
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